Alte Katzen – Anzeichen und Vorsorge
- Alte Katzen – Anzeichen und Vorsorge
- Wie alt werden Katzen?
- Wann ist eine Katze alt?
- Wie alt ist meine Katze?
- Äußere Anzeichen einer alten Katze
- Verhalten einer alten Katze
- Gesundheit einer alten Katze
- Wie pflegen ich meine alte Katze?
- Körperliche Fitness für alte Katzen
- Geistige Fitness für alte Katzen
- Gesunde Ernährung für alte Katzen
- Alte Katze – Vorbereitungen treffen
- Gesundheitsvorsorge - Regelmäßige Check-Ups beim Tierarzt für alte Katzen
- Der geliebten Katze Leid ersparen
- Bestattungsvorsorge für die Katze
Alte Katzen – Anzeichen und Vorsorge
Wie alle Lebewesen werden auch Katzen älter. Der Alterungsprozess schreitet bei Ihnen leider schneller voran als bei uns Menschen und sie müssen uns früher verlassen, als uns lieb ist.
Den Alterungsprozess kann man nicht aufhalten, aber man kann seine Katze altersgerecht pflegen und fördern. Bei alten Katzen und Katern ändern sich die Bedürfnisse und auch das ein oder andere Wehwehchen kann hinzukommen. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Katze im Alter gut versorgen.
Wenn wir uns mit dem Altern unserer geliebten Katzen auseinandersetzen, ist es auch wichtig, über das Thema Tod und Abschied zu sprechen, denn auch hier kann man vorsorgen und sich auf den Moment vorbereiten. In diesem Magazinbeitrag möchten wir Ihnen deshalb auch die Möglichkeit der Bestattungsvorsorge vorstellen.
Wie alt werden Katzen?
Die Lebenserwartung von Katzen ist deutlich geringer als die von uns Menschen. Wie alt eine Katze wird, hängt von einer guten Pflege, dem Verletzungsrisiko und der medizinischen Versorgung ab.
Hauskatzen leben generell deutlich länger als wild lebende Artgenossen. Freigänger haben eine geringere Lebenserwartung als Hauskatzen, weil sie einem höheren Verletzungsrisiko durch Autos oder andere Tiere ausgesetzt sind. Regelmäßige Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen verringern zudem das Risiko einer gefährlichen Krankheit.
Wie alt können Katzen werden? Bei artgerechter Haltung werden Katzen mit Freilauf durchschnittlich 10 Jahre alt. Hauskatzen können sogar über 15 Jahre alt werden. Die älteste Katze der Welt, Creme Puff aus Texas, wurde laut Guinness-Buch der Rekorde sogar 38 Jahre und 3 Tage alt.
Wann ist eine Katze alt?
Katzen können ab einem Alter von rund sieben bis zehn Jahren als Senioren eingestuft werden. Der Alterungsprozess ist bei jeder Katze individuell. Im Alter kann man auf Veränderungen in Aussehen oder Verhalten achten. Sollten keine Unreinheiten auffallen, müssen Sie auch keine Änderung bei Ihrer Versorgung und Pflege vornehmen. Im Folgenden möchten wir Ihnen erklären, woran man eine alte Katze erkennt.
Wie alt ist meine Katze?
Bevor wir zu den äußeren Anzeichen und den Verhaltensweisen von alten Katzen kommen, möchten wir Ihnen verdeutlichen, wie alt ihre Katze in Menschenjahren ist. Dafür haben wir eine Übersicht erstellt:
Alter einer Katze | // | Alter eines Menschen |
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Äußere Anzeichen einer alten Katze
Im Alter wird das Fell von Katzen häufig stumpfer und verliert an Glanz. Außerdem zeigt sich oft eine grau-weiße Verfärbung des Fells, vor allem Bereich des Kopfes. Das Fell wirkt außerdem verfilzt, weil Katzen, die unter Altersschwäche leiden, nicht mehr genügend Körperpflege betreiben können.
Mit zunehmendem Alter lässt sich auch beobachten, dass die Muskulatur abnimmt und die Körperhaltung instabiler wird.
Auch das Körpergewicht kann sich verändern. Einige alte Katze können aufgrund von Bewegungsmangel zunehmen und andere Katzen nehmen ab, weil sie an altersbedingten Krankheiten leiden und damit verbunden nicht mehr fressen.
Verhalten einer alten Katze
Wenn eine Katze älter wird, ändert sich auch ihr Verhalten. Typische Verhaltensweisen von alten Katzen sind: Häufiges Zurückziehen, viel Schlaf, Bewegungsunlust, Appetitlosigkeit, Anhänglichkeit, Unsauberkeit (wie plötzliches Urinieren in die Wohnung), vermindertes Putzverhalten und Ängstlichkeit. Außerdem kann es aufgrund von Hör – und Sehverlust zu verwirrtem Umherwandern kommen.
Beobachten Sie Ihre Katze genau und achten Sie vor allem auf die oben beschriebenen Anzeichen des Alterns. Nur wenn Sie die Anzeichen erkennen, können Sie den Bedürfnissen Ihrer Katze gerecht werden.
Gesundheit einer alten Katze
Das Altern bringt auch typische Alterserkrankungen mit sich. Diese können die Lebensqualität der Katzen erheblich einschränken. Mit der richtigen Versorgung ist ihr Leben auch im hohen Alter noch lebenswert. Typische Krankheiten, unter denen Katzen im Alter leiden, sind:
- Niereninsuffizienz: Bei dieser Erkrankung lässt die Leistung der Niere immer weiter nach. Diese Erkrankung kann schon bevor Symptome auftreten, mit einer Urin– und Blutuntersuchung festgestellt werden, sodass sie mittels einer entsprechenden Diät und Medikamenten gut behandelt und das Fortschreiten deutlich verlangsamt werden kann. Symptome einer Niereninsuffizienz sind: vermehrtes Trinken, die Katze frisst nicht mehr, Gewichtsverlust und stumpfes Fell
- Bluthochdruck (kann zu Blindheit und Schäden im Gehirn, Herz und zentralem Nervensystem führen)
- Schilddrüsenüberfunktion (trotz vermehrtem Fressen kommt es zu Gewichtsverlust)
- Zahnerkrankungen (FORL ist eine der häufigsten und schmerzhaftesten Erkrankungen bei Katzen, bei der sich Zähne und ihre Wurzeln auflösen)
- Gelenkerkrankungen
- Herzerkrankungen
- Tumore (gutartige Wucherungen und Krebs)
- Demenz (Die Katze schreit und zeigt sich desorientiert, vergesslich, unsauber, Änderungen im Schlaf-wach-Rhythmus)
Wie pflegen ich meine alte Katze?
Wir können viel dafür tun, dass auch das Seniorenleben unserer Vierbeiner lebenswert ist und sie bis ins hohe Alter körperlich und geistig fit bleiben. Nun möchten wir Ihnen einige Tipps geben, wie Sie Ihre Katze im Alter unterstützen können.
Körperliche Fitness für alte Katzen
Alte Katzen neigen dazu, alles ein bisschen ruhiger anzugehen und sich zurückzuziehen. Es ist wichtig, auf dieses Bedürfnis einzugehen und die Katze nicht zu überfordern. Ein weicher und für die Katze gut zugänglicher Schlafplatz ist ein Muss.
Wenn die Katze körperlich nicht mehr fit ist, sollte sie nicht mehr springen müssen, um ihren Lieblingsplatz zu erreichen. Hierbei kann schon ein kleiner Hocker helfen. Rampen und Leitern können auch hilfreich sein und schaffen darüber hinaus auch neue Bewegungsanreize.
Für die körperliche Fitness der Katze ist es erforderlich, dass ihre Muskeln und Sehnen nicht einrosten. Katzenhalter sollten darauf achten, dass ihre Katze sich angemessen bewegt. Um Ihre Katze zu körperlicher Aktivität zu motivieren, können Sie sie zu kurzen Spieleinheiten motivieren. Das können zum Beispiel Angelspiele, Fummelspiele oder auch ein Kletterparcours sein.
Neben der körperlichen Fitness sollten Sie auch die Umgebung Ihrer Katze im Blick behalten. Mit zunehmendem Alter sollte man besonders auf Gefahren im Haushalt achten.
Geistige Fitness für alte Katzen
Kurze Spieleinheiten unterstützen nicht nur die körperliche Fitness der Katze, sondern sind auch gut für ihre geistige Fitness. Auch wenn die Erziehung von Katzen nicht leicht ist, können Sie immer wieder versuchen, ihrem Vierbeiner neue Tricks beizubringen. Diese Tricks können recht einfach sein. Einfache Beispiele sind ihren eigenen Namen lernen oder auf das Kommando „Komm“ zu hören. Katzen können auch das Apportieren und „Pfötchengeben“ lernen.
Wichtig ist vor allem, dass Sie nicht aufhören, Ihre Katze zu fördern und zu fordern, denn nur so können Sie die körperliche und geistige Fitness bis ins hohe Alter bewahren.
Gesunde Ernährung für alte Katzen
Eine gesunde Ernährung ist die Grundlage für ein gesundes Leben, doch eine gesunde Ernährung sieht nicht immer gleich aus, denn Katzen haben in unterschiedlichen Lebensphasen auch unterschiedliche Bedürfnisse.
Es ist wichtig, die Ernährung von Katzen an ihre Bedürfnisse anzupassen. Alte Katzen haben einen verlangsamten Stoffwechsel, deshalb sollte das Futter kalorienarm sein. Alte Katzen benötigen zudem weniger Proteine, Phosphor und Natrium. Ihr Bedarf an Lysin, Zink, Vitamin A, B1, B6, B12 und Vitamin E steigt hingegen.
Hochwertiges Katzenfutter für Senioren gibt es im Fachhandel. Bei der Wahl des richtigen Futters und einer Ernährungsumstellung können Sie ihren Tierarzt kontaktieren.
Hochwertiges Katzenfutter für Senioren finden Sie beispielsweise bei Mera. Sie können wählen zwischen Trockenfutter und Nassfutter – je nachdem, welche Fütterungsart die Katze bisher gewöhnt war oder auf die Sie vielleicht umsteigen möchten. Das Futter enthält viel frisches Geflügel und wie die vielen positiven Bewertungen zeigen, kommt es bei Stubentigern sehr gut an. Sollten Sie selbst eine Senior-Katze zuhause haben, probieren Sie es einfach aus und sichern Sie sich jetzt einen Rabatt auf mera Katzenprodukte.
Alte Katze – Vorbereitungen treffen
Regelmäßige Tierarztbesuche stellen für viele Katzenhalter eine finanzielle Belastung dar und müssen auch zeitlich gut koordiniert werden. Außerdem stellt sich bei alten Katzen unweigerlich die Frage, was passieren soll, wenn die Katze leidet. Ist ihr Leben noch lebenswert oder sollte man die Katze von ihrem Leid erlösen? Was passiert mit der Katze nach ihrem Tod? Wie soll der Abschied von der geliebten Katze aussehen?
Das Altern und der Tod gehören zum Leben dazu und deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig mit diesen Themen auseinanderzusetzen und sich darauf vorzubereiten. Welche Vorbereitungen bei einer alten Katze empfehlenswert sind, erklären wir im Folgenden.
Gesundheitsvorsorge - Regelmäßige Check-Ups beim Tierarzt für alte Katzen
Den ersten Schritt einer Gesundheitsvorsorge für Ihre Katze können Sie selber machen, indem Sie ihr Tier genau beobachten. So können Sie frühzeitig körperliche und geistige Veränderungen feststellen und darauf reagieren. Eine Verschlechterung des Fells, der Beweglichkeit, des Appetits oder eine generelle Änderung des Charakters sind häufig erste Anzeichen für eine Krankheit.
Sie können Ihre alte Katze oder Ihren alten Kater zudem regelmäßig von Ihrem Tierarzt untersuchen lassen. Auch wenn es Ihrem Tier augenscheinlich gut geht, sollte es mindestens einmal im Jahr einer Vorsorgeuntersuchung unterzogen werden. Dadurch können viele Krankheiten frühzeitig erkannt werden. Diese Vorsorgeuntersuchungen werden wichtiger, je älter die Katze ist. Im hohen Alter kann es ratsam sein, die Häufigkeit der Vorsorgeuntersuchungen zu erhöhen.
Empfohlene Vorsorgeuntersuchungen für Katzen sind:
- Blutdruckmessungen
- Körpergewicht prüfen
- Impfstatus prüfen
- Abtasten des Körpers
- Untersuchung der Augen, Zähne und Ohren
- Untersuchung der Gelenke
- Parasitenkontrolle
- Ggf. Laboruntersuchungen wie Urin- und Blutproben
Regelmäßige Check-Ups halten Ihre Katze gesund und kann sie vor gefährlichen Krankheiten und deren schlimmen Verläufen bewahren. Wenn jedoch trotzdem eine Operation oder eine größere Behandlung notwendig ist, können die Tierarztkosten schnell zur finanziellen Belastung werden. Deshalb ist es empfehlenswert, eine Krankenversicherung für Ihre Katze abzuschließen.
Für einen schnellen Check-Up zuhause gibt es Urintests, mit denen gewisse Krankheiten frühzeitig erkannt werden können. Die Firma PEZZ bietet diese Tests für Katzen an.
Der geliebten Katze Leid ersparen
Trotz aller Pflege und Liebe, die Sie ihrer Katze geben, wird früher oder später der Moment kommen, an dem Sie Abschied nehmen müssen. Wenn der Tierarzt von Leid spricht, dann spricht er oft auch die Möglichkeit der Euthanasie der Katze an. Der Begriff Euthanasie stammt aus dem Griechischen und steht für das sanfte und schmerzlose Einschläfern eines Tieres. Doch woher weiß man, dass der richtige Zeitpunkt zum Einschläfern der Katze gekommen ist?
Wenn eine Katze an einer unheilbaren Krankheit mit hohem Leidensdruck leidet und starke Schmerzen hat (Katzen schreien bei Schmerzen, Zorn und Schreck. Charakteristisch ist also das laute Miauen), die nicht mehr behandelt werden können, dann ist der Gang zum Tierarzt unvermeidlich. Die wichtigsten Fragen, die Sie sich in diesem Fall stellen müssen, sind: Leidet mein Tier? Ist das Leben meiner Katze noch lebenswert? Was habe ich im schlimmsten Fall zu tun?
Hier ist es vor allem wichtig, sich tierärztlichen Rat einzuholen. In der Tierarztpraxis erhalten Sie eine umfassende Aufklärung. Den richtigen Zeitpunkt für eine Einschläferung kann nur der Tierarzt bestimmen.
Bestattungsvorsorge für die Katze
Wenn der Abschied von der geliebten Katze bevorsteht, weil sie eingeschläfert wird oder an Altersschwäche stirbt, befinden sich viele Tierhalter in einem emotionalen Ausnahmezustand. In dieser Situation ist es wichtig, vorbereitet zu sein und frühzeitig alle relevanten Entscheidungen darüber zu treffen, wie der Abschied von dem geliebten Tier aussehen soll. Nur so können Sie ihrem Vierbeiner den würdevollen Abschied bereiten, den er verdient.
Tierhalter haben verschiedene Möglichkeiten, den Abschied von ihrem Liebling zu gestalten. Sie können Ihre Katze im eigenen Garten begraben oder die Katze nach dem Einschläfern beim Tierarzt lassen. Dort wird sie dann von der Tierkörperbeseitigung abgeholt und mit anderen toten Tieren und Schlachtabfällen entsorgt und weiterverarbeitet. Die zweite Möglichkeit ist für viele Tierhalter erschreckend, da sie keine Vorstellung über den weiteren Verbleib ihrer Katze haben.
Viele Tierärzte arbeiten aber auch mit einer Tierbestattung zusammen. Diese Bestattungsunternehmen holen verstorbene Tiere aus der Praxis ab und überführen sie in ein Tierkrematorium. Dort werden sie eingeäschert. Tierbestattung ist vielen Menschen noch kein Begriff und deshalb wissen sie nicht, dass es diese würdevolle Alternative gibt. Umso wichtiger ist es, sich frühzeitig über seine Möglichkeiten zu informieren.
Die ROSENGARTEN-Tierbestattung bietet die Vorsorge an, mit der Tierhalter alle relevanten Entscheidungen zum Abschied von Ihrer geliebten Katze frühzeitig treffen können, wenn sie noch die Ruhe und die Kraft dafür haben. Außerdem können sie alle Kosten (oder einen Teil der Kosten) der Kremierung und der gewünschten Erinnerungsstücke ansparen.
Bei der ROSENGARTEN-Tierbestattung können Tierhalter verschiedene Kremierungsarten und zahlreiche persönliche Erinnerungsstücke wählen und den Abschied von ihrer Katze so gestalten, wie sie es sich wünschen.
Der ROSENGARTEN-Tierbestattung ist es wichtig, dass jedes Tier einen würdevollen Abschied erhalten kann. Deshalb bezuschussen sie jede abgeschlossene Vorsorge für Kleintiere mit 25 €.
Eine Bestattungsvorsorge gibt Ihnen die Sicherheit, dass alles für den Moment des Abschieds geregelt ist. Sie können die verbleibende gemeinsame Zeit genießen und im Moment des Abschieds voll und ganz für Ihr Tier da sein.
Kommentare (7)
Jelena & Marko Müller
am 18.05.2023Unser Büsi würde im Juli 20 werden, doch seit mehreren Monaten hat sie mehr und mehr abgebaut. Das Fell ist verfilzt, die Knoten können wir nur noch raus schneiden. sie schläft viel, hat ihre Schlafplätze geändert. Seit 2 Tagen frisst sie nur noch 1x am Tag, beim Trinken knickt sie linkswärts ab, wenn sie auf die Toilette geht, verweilt sie zu lange drauf. Wir müssen ihr helfen wieder raus zu kommen. Die Wurst hängt im Fell. Der Bauch ist gebläht. Es geht dem Ende nahe....
Hans K.
am 04.07.2023Danke für den wertvollen Artikel
Bertel Reibold
am 22.07.2023Ich habe 2021 meinen Hund Moritz dem ROSENGARTEN anvertraut und war sehr zufrieden. Haben noch heute ein gutes Gefühl wenn ich zurück denke.
Bertel Reibold
am 22.07.2023Ich habe 2021 meinen Hund Moritz dem ROSENGARTEN anvertraut und war sehr zufrieden. Haben noch heute ein gutes Gefühl wenn ich zurück denke.
Paula Cremes
am 14.11.2023Am Ende zu viel Werbung für den Rosengarten. Die üblichen Bestattungsmöglichkeiten auf dem eigenem Grundstück und der Verbleib bem Tierarzt wurden für den 2. Fall so gruselig dargestellt, dass jede:r Tierhalter:in sofort ein schlechtes Gewissen haben müssen. Für trauernde und deshalb leicht beeinflussbare Tierhalter empfinde ich das als Kundenfang. Ausgesprochen ein NoGo.
Peter Saller
am 19.11.2023Sehr geehrte Frau Cremes,
Sie befinden sich auf der Website eines Tierbestatters. Dass dieser seine Dienste auf seiner Seite „bewirbt“ ist doch nicht verwerflich, zumal nichts unwahres gesagt wird. Schlussendlich bleibt es ja sowieso die Entscheidung jedes einzelnen Tierhalters.
Ich finde die Information zum Altern von Katzen jedenfalls informativ und hilfreich.
ursula hummel
am 12.05.2024Ihren Artikel habe ich mit großem Interesse gelesen und mit Aufatmen festgestellt, dass ich mit meinen Katzen alles richtig gemacht habe. Ich wurde auch ständig von Tierärzt/innen unterstützt, was wirklich zum finanziellen Problem werden kann. Deshalb rate ich dringend zu einer Tierversicherung. Ich kann auch sehr eine Einäscherung empfehlen. Die Urne meiner Katze steht gut verwahrt in meiner Wohnung. Irgendwie ist das eine Erleichterung.