Alter Hund – Anzeichen und Vorsorge
- Alter Hund – Anzeichen und Vorsorge
- Wie alt werden Hunde?
- Wann ist Ihr treuer Begleiter „ein alter Hund“?
- Äußere Anzeichen eines alten Hundes
- Verhalten eines alten Hundes
- Gesundheit des alten Hundes
- Wie pflegen Sie Ihren alten Hund?
- Körperliche Fitness für alte Hunde
- Geistige Fitness für alte Hunde
- Gesunde Ernährung für alte Hunde
- Regelmäßige Check-ups beim Tierarzt
- Sichere Umgebung für Hundesenioren
- Worauf müssen Sie sich noch mit Ihrem alten Hund vorbereiten?
- Gesundheitsvorsorge für den alten Hund
- Sterbevorsorge für den alten Hund
- Dem geliebten Hund Leid ersparen
- Abschied vom alten Hund
- Der letzte gemeinsame Weg
Alter Hund – Anzeichen und Vorsorge
Gestern noch war Ihr geliebter Hund ein lebhafter Welpe. Heute ist er ein ergrauter Senior, der lieber Wärme und Ruhe sucht. Leider schreitet der Alterungsprozess bei unseren geliebten Haustieren schneller voran als bei uns Menschen. Liebend gerne würden wir die Zeit für sie einfrieren, gemeinsame Momente erleben und immer an unserer Seite wissen.
Wie in den vielen Phasen unseres Lebens verlangen auch Hunde in ihren unterschiedlichen Lebensabschnitten verschiedene Herangehensweisen, um ihnen ein würdevolles Leben zu ermöglichen. Diese Lebensabschnitte stellen uns vor neue Herausforderungen. Auf der anderen Seite zeigen sie uns aber auch neue Facetten im Zusammenleben mit einem alten Hund.
Wie wir die Bedürfnisse alter Hunde stillen und erkennen, möchten wir im Folgenden erläutern. Darüber hinaus spielen die Themen Vorsorge und Vorbereitung auf den Abschied des alten Hundes eine wichtige Rolle für die Auseinandersetzung mit dem Tod des geliebten Hundes.
Wie alt werden Hunde?
Während Hunde das Seniorenalter erreichen, stecken wir meist noch mitten in der Pubertät fest. Schön ist die Vorstellung, unsere geliebten Hunde blieben ein Leben lang an unserer Seite. Leider ist ihre durchschnittliche Lebenserwartung deutlich kürzer als unsere. Die übliche Lebenserwartung eines Hundes liegt zwischen 10 und 13 Jahren. Übrigens, laut dem Guinness-Buch der Rekorde war der älteste Hund der Welt ein Australian Cattle Dog namens „Blue Eye“ mit 29 Jahren, 6 Monaten und 12 Tagen.
Hunderassen und Lebenserwartung
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Wann ist Ihr treuer Begleiter „ein alter Hund“?
Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort, denn jeder Hund altert individuell und kann selbst als Senior noch sehr aktiv und lebensfroh sein. Bereits ab dem 7. Lebensjahr werden Hunde als Senioren bezeichnet.
Rasse und Größe des Hundes spielen beim Älterwerden eine entscheidende Rolle. Kleinere Hunde haben üblicherweise eine höhere Lebenserwartung als ihre größeren Artgenossen. Zeit ist relativ, doch die typischen altersbedingten Merkmale eines alten Hundes können bald nicht übersehen werden. Ob graue Haare im Fell oder der Muskelabbau: Alte Hunde unterscheiden sich äußerlich zunehmend im Vergleich zu ihren Jugendjahren.
Eine artgerechte Haltung in einem fürsorglichen Umfeld wirkt sich positiv auf Ihren Hundesenioren aus.
Äußere Anzeichen eines alten Hundes
Äußerlich erkennen Sie einen alten Hund an folgenden Merkmalen, wobei zu bemerken ist, dass nicht alle aufgelisteten Merkmale zwingend zutreffen müssen:
- Das Fell ergraut oder wird weiß
- Das Fell wird spröde und verliert an Glanz
- Fellhaare beginnen auszufallen
- Der Körpergeruch kann unangenehm auffallen
- Pfoten werden von Haaren überwuchert
- Nase und Pfoten verhornen stärker als bei jüngeren Hunden
- Nägel wachsen ein oder brechen
- Der Körper wird zunehmend steifer
- Der Hund nimmt stark zu oder ab
- Die Muskulatur baut ab
- Die Augen werden zusammengekniffen
- Die Augen können trüb werden
- Die Atmung fällt schwerer und ist hörbar
Diese und weitere Anzeichen könnten ein Grund zur Sorge sein und im Zweifel sollten Sie Ihren Tierarzt aufsuchen.
Verhalten eines alten Hundes
Zu den äußeren Merkmalen eines alternden Hundes gehören auch die Änderungen in seinem Verhalten. Die Verhaltensänderungen sind meist auf die Beeinträchtigung der Sinne (Hörverlust sowie Verlust der Sehkraft) und Einschränkung der Mobilität zurückzuführen. Änderungen im Verhalten hängen vom jeweiligen Hundecharakter ab und treten nicht bei jedem alten Hund auf:
- Bewegungen sind langsamer bzw. zaghafter
- Treppen, Erhöhungen und Sprünge werden vermieden
- Der Hund wirkt teilnahmslos
- Humpeln kann häufiger wahrgenommen werden
- Die Schlafposition wird häufiger gewechselt
- Der Hund reagiert nicht mehr auf Zurufe oder prägnante Geräusche
- Langer und unregelmäßiger Schlaf
- Der Hund erschrickt bei Annäherung von hinten
- Der Hund hat keinen Appetit
- Der Hund trinkt zu wenig oder hat erhöhten Durst
- Schwierigkeiten bei der Orientierung
- Der Hund kratzt sich häufiger
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Dem Hund fehlt Energie für Spiele oder lange Spaziergänge
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Der Hund meidet Kontakt zu anderen Hunden und Menschen
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Der Erkundungsdrang lässt nach
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Die Stubenreinheit lässt nach
Gesundheit des alten Hundes
„Altern selbst ist keine Krankheit, es kann aber mit typischen Alterserkrankungen einhergehen“, so Hugo van Duijn. Lebensqualität ist das A und O im Herbst eines Hundes. Auch wenn seine Lebensqualität im Alter etwas schwindet, ist sein Leben noch immer lebenswert.
Trotzdem können auch Krankheiten altersbedingt auftreten, die sich mehr oder weniger stark auf die verbleibende Lebensqualität auswirken und auch uns vor unausweichliche Entscheidungen stellen. Etwaige Krankheiten sind:
- Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
- Chronische Gelenkerkrankungen (Arthrose und Arthritis)
- Erkrankungen der Sinnesorgane, besonders Gehör (Taubheit) und Sehkraft (Erblindung)
- Geistige Erkrankungen wie Hunde-Demenz
- Nierenerkrankungen, Prostataprobleme, Blasenschwäche oder Inkontinenz
- Gutartige Wucherung
- Bösartiger Tumor (Krebserkrankung)
Aufgrund des abbauenden Immunsystems eines alten Hundes steigt auch sein Risiko einer Infektion. Bakterien, Parasiten, Pilze und Viren können den Körper befallen und ihn somit schwächen. In jedem Fall ist es ratsam, den Hund regelmäßig in einer Tierarztpraxis vorstellig zu machen. Gibt Ihr Hund Schmerzlaute von sich (fiepsen), zittert er stark, verzichtet er auf gutes Futter oder sauberes Trinkwasser, besteht dringender Handlungsbedarf.
Wie pflegen Sie Ihren alten Hund?
Den Alterungsprozess unserer vierbeinigen Lieblinge werden wir nicht aufhalten können. Was wir aber tun können: Diesen so angenehm wie möglich zu gestalten. Wie eingangs erwähnt, birgt jeder Lebensabschnitt neue Herausforderungen für unsere geliebten Hunde, aber auch für uns. Dies muss nicht bedeuten, dass die verbleibende gemeinsame Zeit von Mühen und Sorgen gekennzeichnet wird.
Alte Hunde benötigen viel unserer Aufmerksamkeit, Geduld und Feingefühl. Sollte Ihr Hundesenior noch ausreichend Lebensfreude verspüren und seine Lebensqualität nicht allzu stark beeinträchtigt sein, können Sie einige Vorkehrungen treffen und ihm so weiter ein würdevolles Leben ermöglichen.
Körperliche Fitness für alte Hunde
Bewegung ist wichtig, auch im Alter. Anstatt ausgiebige Spaziergänge oder Wandertouren mit ihrem alten Hund zu unternehmen, beschränken Sie sich auf kurze, aber häufigere Spaziergänge. Passen Sie sich dem Tempo Ihres Hundes an. Die frische Luft und Bewegung tun Ihrem Hund und seiner Muskulatur gut.
Gönnen Sie Ihrem Hund seine Ruhephasen und halten Sie ihm, wenn möglich, immer ein warmes Plätzchen bereit. Kälte und Feuchtigkeit der kalten Jahreszeiten sind schlecht für die Knochen des Hundes.
Geistige Fitness für alte Hunde
Lesen und andere kognitive Betätigungen halten unseren Verstand fit. Bei alten Hunden verhält es sich ähnlich, auch sie müssen geistig gefördert bzw. fit gehalten werden. Hier gilt: Wer frühzeitig beginnt, die Aufmerksamkeit und den Verstand seines Hundes zu schulen, dem fällt es leichter, den Hundesenior auch im Alter fit zu halten.
Viele Hunde sind von Natur aus wissbegierig und suchen sich eine Beschäftigung oder eine Aufgabe im Alltag. Es gibt allerdings einige Hunde, die auch unsere proaktive Auseinandersetzung mit ihnen verlangen.
Fördern Sie Ihren alten Hund mit Gedächtnis- oder Intelligenzspielen. Zusätzlich können Sie alte Kommandos wieder auffrischen oder versuchen, ihm neue beizubringen. Setzen Sie visuelle Zeichen oder Geräusche zur Unterstützung ein. Suchaufgaben oder Apportierspiele können die Motivation ihres Hundeseniors wecken.
Nicht nur junge Hunde, sondern auch alte Hunde brauchen regelmäßig fordernde Aufgaben, um bei geistiger Fitness zu bleiben. Trotzdem; achten Sie darauf, Ihren geliebten Hund nicht zu überfordern.
Gesunde Ernährung für alte Hunde
Gesunde Ernährung ist ebenso wichtig wie alle bisher genannten Punkte. Die Futtermenge sollte sowohl dem Stoffwechsel als auch der Bewegungsmenge des Hundes angepasst werden. Da sich alte Hunde oftmals weniger bewegen, muss darauf geachtet werden, dass sie nicht überfüttert und im Umkehrschluss übergewichtig werden.
Vermeiden Sie fettreiche Nahrung und füttern Sie Ihren Hund mit leicht verdaulichem Futter, das notwendige Vitamine und Mineralien enthält. Fachmärkte bieten auch Futter speziell für alte Hunde an, das wichtige Nährstoffe für Ihren Liebling beinhaltet. Stimmen Sie sich bei einer Ernährungsumstellung trotzdem noch einmal mit Ihrem Tierarzt ab.
Regelmäßige Check-ups beim Tierarzt
Gehen Sie nicht davon aus, dass die Verhaltensänderungen Ihres Hundes nur auf das hohe Alter zurückzuführen sind. Ein regelmäßiger Check-up kann Schlimmeres verhindern und gibt Ihnen mehr Gewissheit im Umgang mit Ihrem alten Hund. Zu Ihrem Wohl und dem Wohl Ihres Hundes sollte unnötiges Leid erspart werden.
Mithilfe einer Urinuntersuchung oder einem großen Blutbild können viele Krankheiten frühzeitig erkannt und präventive Maßnahmen ergriffen werden. Auch größere Eingriffe im Alter müssen gründlich überdacht werden. Nicht jede Operation garantiert ein längeres Leben und mehr Lebensqualität. Ziehen Sie zu Ihren Überlegungen auch den objektiven Rat einer Tierarztpraxis oder -klinik hinzu.
Sichere Umgebung für Hundesenioren
Richten Sie Ihrem Seniorenhund eine sichere und altersgerechte Umgebung ein. Der Zustand Ihres alten Hundes verlangt eine komfortables Umfeld, die auf seine Beeinträchtigungen abgestimmt ist. Mit folgenden Maßnahmen können Sie seinen Problemen entgegenwirken:
- Mobile Rampen oder Treffen vereinfachen den Einstieg in Fahrzeuge
- Stellen Sie Ihrem alten Hund einen gemütlichen Rückzugsort zur Verfügung
- Rutschfeste Böden verhindern Verletzungen
- Halten Sie Ihren Hund in den kalten Jahreszeiten warm
- Stellen Sie Ihrem alten Hund im Sommer Möglichkeiten zur Abkühlung zur Verfügung
- Sollte Ihr alter Hund davonlaufen und die Orientierung verlieren, hilft ein GPS-Tracker am Halsband bei der Wiederauffindung
- Mit erhöhten Trink- und Futternäpfen verhindern Sie schmerzliche Bewegungen
- Beobachten Sie, wie sich Ihr Hund in Gesellschaft anderer Menschen und Hunde verhält, meiden Sie ggf. den Kontakt
- Lassen Sie Ihren Hund nicht allzu lange alleine, einige Hunde brauchen besonders im Alter die Nähe
Sie kennen Ihren Hund am besten. Beobachten Sie ihn und überlegen Sie sich, wie Sie ihm einen komfortablen Alltag gestalten können. Achten Sie darauf, dass auch Haushaltsgefahren, wie giftige Lebensmittel, brennende Kerzen oder verschluckbare Kleinteile nicht herumliegen.
Worauf müssen Sie sich noch mit Ihrem alten Hund vorbereiten?
Regelmäßige Check-ups und OPs stellen eine finanzielle Belastung für viele Halter dar. Früher oder später müssen Sie sich zunehmend unangenehmen Fragen stellen. Ist das Leben Ihres geliebten Hundes noch lebenswert? Was soll nach seinem Tod mit ihm geschehen?
Tierhalter widmen sich diesen Fragen erst sehr spät oder sogar zu spät. Zum Leben gehört auch der Tod. Dieser muss nicht zwingend furchteinflößend oder grausam sein, doch traurig wird er immer bleiben, egal wann und wo.
Gesundheitsvorsorge für den alten Hund
Mithilfe von Urinschnelltests können Sie oftmals gewisse Krankheiten frühzeitig erkennen. Manchmal können Sie diese sogar mit Hausmitteln behandeln, doch nicht immer bleibt Ihnen der Weg zum Tierarzt erspart. Mittlerweile bieten diverse namhafte Versicherungen Krankenversicherungen für Haustiere wie Hunde und Katzen, aber auch Pferde an. Diese Krankenversicherungen decken sogar oftmals die hohen Kosten für etwaige Operationen.
Sterbevorsorge für den alten Hund
Eine sog. Sterbevorsorge für den Hund bietet Tierhaltern die Möglichkeit, einen Teil der Summe der Bestattungskosten oder auch die gesamte Summe frühzeitig anzusparen. Tierhaltern wird somit die Gewissheit gegeben, alle Vorkehrungen für den Abschied getroffen zu haben.
Durch den Abschluss der Bestattungsvorsorge legen Sie schon frühzeitig alle Wünsche und Entscheidungen fest. So können Sie sich in der emotionalen Phase des Abschiedes vollkommen auf die verbleibenden Momente mit Ihrem geliebten Hund konzentrieren.
Dem geliebten Hund Leid ersparen
Wenn Tierärzte von Leid ersparen sprechen, geht diese Formulierung oft einher mit der Euthanasie des Tieres. Euthanasie, der gute Tod, so sagt man. Sie ist das letzte Mittel, um dem Hund sein Leiden zu nehmen, wenn andere Mittel und Wege versagen.
Letztendlich können nur Sie die Entscheidung zur Einschläferung treffen. Egal, wofür Sie sich entscheiden, Sie treffen die richtige Wahl. Sollten Sie zu irgendeinem Zeitpunkt Zweifel an Ihrer Entscheidung haben, bitten Sie den Tierarzt Ihres Vertrauens um Rat.
Abschied vom alten Hund
Ist die Entscheidung zur Einschläferung des alten Hundes gefallen, haben Sie die Wahl. Sie entscheiden, ob Sie sich in der Tierarztpraxis von ihm verabschieden wollen oder zuhause. Da Hunde Rudeltiere sind, fühlen sie sich bei ihrer Familie, ihrem Rudel, wohler. Der Hund wird keinem belastenden Transport und unnötigem Stress ausgesetzt. Die Entspannung im eigenen Zuhause wird dem Hund am besten helfen.
Weichen Sie nicht von seiner Seite, halten Sie sein Lieblingsleckerli bereit und streicheln Sie ihn. Während der Einschläferung verspürt Ihr Hund keinen Schmerz und schläft friedlich ein. Sie müssen diese Situation nicht alleine durchstehen, bitten Sie Freunde oder Familienmitglieder um Unterstützung.
Der letzte gemeinsame Weg
Was passiert nach der Euthanasie des Hundes? Das hängt von Ihren Wünschen und Vorstellungen zum Verbleib Ihres verstorbenen Hundes ab. Viele Tierhalter entscheiden sich für die Erdbestattung im eigenen Garten, diese ist unter Einhaltung gewisser Richtlinien erlaubt. Etwaige Umzüge oder beispielsweise kleine Gärten halten Tierhalter oftmals von einer Beerdigung im Garten ab.
Andere Tierhalter betrachten den Tod pragmatischer und lassen den leblosen Körper in der Tierarztpraxis oder bei der Tierkörperbeseitigung abholen.
Tierhalter, die sich für die Tierbestattung entscheiden, möchten Ihren verstorbenen Liebling in einer Urne immer bei sich wissen. Einfühlsame und aufmerksame Tierbestatter helfen Tierhaltern in ihrer Trauer und spenden Kraft in einer schweren Zeit. Bei der Tierbestattung findet jeder die nötige Zeit und Ruhe, sich von seinem Liebling zu verabschieden.
Bei einer Einzelkremierung können Sie frei über den Verbleib der Asche Ihres geliebten Hundes entscheiden. Sie können die Asche in Form eines einzigartigen Schmuckstückes nah an Ihrem Herzen tragen oder seine Asche in einer Baumurne beisetzen. Beobachten Sie, wie neues Leben entsteht und ein kräftiger Baum heranwächst und gedeiht.
Bei einer Gemeinschaftskremierung wird Ihr Hund mit anderen Lieblingen kremiert und die Asche andächtig in einem Streubeet verteilt. Streubeete sind besonders friedvolle Orte unserer Kleintierkrematorien. Hier können Sie die liebevollen Erinnerungen an Ihren treuen Hund noch einmal aufleben lassen.
Entscheiden Sie sich für die Tierbestattung, haben Sie immer einen mitfühlenden und verlässlichen Ansprechpartner an Ihrer Seite.
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